Caritas-Klinik
Dominikus
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Wenn's auf Ihren Rücken ankommt!

Caritas Wirbelsäulen­zentrum
in Reinickendorf

Das Caritas Wirbelsäulenzentrum in Reinickendorf ist Teil des Caritas Orthopädischen Zentrums und Ihre Anlaufstelle für erstklassige Wirbelsäulenchirurgie. Am Standort der Caritas-Klinik Maria Heimsuchung bieten wir Ihnen eine spezialisierte und umfassende Versorgung für Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule an - kümmern uns aber auch bei Entzündungen und Unfällen um Ihre Beschwerden.

Eine in der Region Berlin einzigartige Behandlungsmöglichkeit bieten wir mittels der robotisch assistierten Fusionsoperation und Stabilisierung bei degenerativen Veränderungen, Frakturen und Infektionen an der gesamten Wirbelsäule an. Zudem führen wir Mikrochirurgie bei Bandscheibenvorfällen und Spinalkanalstenose durch.

Mithilfe der Robotik ist es möglich, eine nahezu 100%-ige Präzision bei der Wirbelsäulenoperation zu erreichen und die Ergebnisse für Sie auf einem außergewöhnlich hohen Qualitätsniveau zu gewährleisten.

Vertrauen Sie auf unsere Expertise und wenden Sie sich bei Rückenbeschwerden oder Fragen gerne jederzeit an uns - telefonisch, per E-Mail oder Online-Formular.

Tim Rumler-von Rüden & Dr. (Univ. Kermanshah) Kamran Yawari
Teamchefärzte & Zentrumsleiter

Gemeinsam für
Ihre Gesundheit

Bei Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule legen wir im Caritas Wirbelsäulenzentrum in Reinickendorf besonders großen Wert auf eine umfassende Beratung und eine enge Zusammenarbeit mit Ihnen. Unser Ziel ist es, Ihre Gesundheit und Mobilität langfristig zu erhalten oder wiederherzustellen, damit Sie schnellstmöglich in Ihren gewohnten Alltag zurückkehren können.

Durch unsere fachliche Spezialisierung möchten wir nicht nur Sicherheit und Effektivität gewährleisten, sondern auch eine ganzheitliche und individuelle Betreuung sicherstellen. Unsere Expertinnen und Experten setzen alles daran, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen.

Ihr Expertenteam

Tim Rumler-von Rüden
Teamchefarzt & Zentrumsleiter
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Mehr Infos
Dr. (Univ. Kermanshah) Kamran Yawari
Teamchefarzt & Zentrumsleiter
Facharzt für Neurochirurgie
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Dalibor Arapovic
Oberarzt & Sektionsleiter Neuromodulation
Facharzt für Neurochirurgie
Mehr Infos

Medizinisches Angebot

In unserem Caritas Wirbelsäulenzentrum in Reinickendorf bieten wir Ihnen spezialisierte und individuelle Lösungen für verschiedene Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule an:

  • Konservative Wirbelsäulentherapie
  • Bandscheibenvorfall (Prolaps)
  • Einengung des Spinalkanals (Spinalkanalstenose)
  • Wirbelgleiten (Spondylolisthese)
  • Abnutzung von Bandscheiben und Wirbelgelenken (Osteochondrose und Spondylarthrose)
  • Wirbelbrüche (durch Osteoporose oder Unfall)
  • Entzündung der Wirbel sowie die zugehörige Bandscheibe (Spondylodiszitis)
  • Verschleißbedingte Verkrümmung der Wirbelsäule (Skoliose/Kyphose)
  • Tumorerkrankungen der Wirbelsäule
  • Akutes und chronisches Schmerzsyndrom (Kooperation mit Schmerztherapie)

Wir bieten außerdem verschiedene Formen der Neuromodulation an:

  • Rückenmarkstimulation (Spinal Cord Stimulation – SCS)
  • Periphere Nervenstimulation (PNS)
  • Sakrale Nervenstimulation (SNS)
  • Lumbale Nervenfeldstimulation (LNFS)
  • Okzipitale Nervenstimulation (ONS)

OP mit "Hightech-Robotik"

Für viele Patient:innen ist eine Operation mit mentalem Stress verbunden. Daher legen wir großen Wert auf ein menschliches, vertrauensvolles Umfeld mit erfahrenen Ärzte-Teams. Das Caritas Wirbelsäulenzentrum in Reinickendorf verfügt als eines von sieben deutschlandweit über den OP-Roboter ExcelsiusGPS®, eine exklusive Technik für komplexe Eingriffe an der Wirbelsäule mit millimetergenauer Präzision.
Neuro­modu­lationChronische Schmerzen ausschalten: In unserer spezialisierten Abteilung bieten wir moderne Therapiemöglichkeiten zur Linderung Ihrer Beschwerden durch gezielte Nervenstimulation. Neuromodulation ist ein Verfahren zur Schmerzlinderung durch elektrische Impulse, die gezielt Nervenbahnen stimulieren.

Sprechstunde

Indikationssprechstunde | Caritas Wirbelsäulenzentrum in Reinickendorf - Tim Rumler-von Rüden
Tim Rumler-von Rüden
Indikations­sprechstunde
Caritas Wirbelsäulenzentrum in Reinickendorf
Caritas-Klinik Dominikus
Kurhausstraße 30
13467 Berlin-Reinickendorf
Sprechzeiten
Dienstag:08:30 - 15:30 Uhr
Mittwoch:08:30 - 15:30 Uhr
Freitag:08:30 - 13:00 Uhr
Hinweis:
Zur Aufnahme in das Caritas Wirbelsäulenzentrum in Reinickendorf benötigen Sie die Einweisung Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihres behandelnden Arztes.
Indikations­sprechstunde | Caritas Wirbelsäulenzentrum in Reinickendorf - Dr. (Univ. Kermanshah) Kamran Yawari
Dr. (Univ. Kermanshah) Kamran Yawari
Indikations­sprechstunde
Caritas Wirbelsäulenzentrum in Reinickendorf
Caritas-Klinik Dominikus
Kurhausstraße 30
13467 Berlin-Reinickendorf
Unsere Sprechzeiten
Donnerstag:08:00 - 15:00 Uhr
jeden 2. Freitag:08:00 - 14:45 Uhr
Hinweis:
Zur Aufnahme in das Caritas Wirbelsäulenzentrum in Reinickendorf benötigen Sie die Einweisung Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihres behandelnden Arztes.
Indikationssprechstunde in Berlin-Reinickendorf | Neuromodulation - Dalibor Arapovic
Dalibor Arapovic
Indikations­sprechstunde
Caritas Wirbelsäulenzentrum in Reinickendorf
Caritas-Klinik Dominikus
Kurhausstraße 30
13467 Berlin-Reinickendorf
Sprechzeiten
Montag:08:30 - 15:30 Uhr
Wir stehen Ihnen für Fragen rund um die Neuromodulation und zur Terminvereinbarung gerne zur Verfügung.

Anfahrt &
Kontakt

Kurhausstraße 3013467 Berlin

Häufig gestellte Fragen zur OP-Nachbehandlung

Welche Bewegungen sind nach meiner Wirbelsäulenoperation erlaubt?

Sie dürfen sich nach Ihrer Wirbelsäulenoperation relativ frei bewegen. Vermeiden Sie extreme Drehbewegungen und Seitneigungen sowie das Beugen im Hüftgelenk über 90°.

Von unseren geschulten Physiotherapeut:innen werden Sie nach der OP in die richtigen Bewegungsabläufe sowie rückengerechtes Aufstehen und Hinlegen eingewiesen.

Hören Sie auf Ihren Körper und vermeiden Sie schmerzauslösende Bewegungen.

Wenn Sie an der Halswirbelsäule operiert worden sind, sollten Sie extreme Rotationsbewegungen vermeiden.

Wann darf ich wieder duschen?

Nachdem die Wundschläuche, sofern bei Ihrer Operation eingelegt, entfernt wurden, können Sie mit einem Duschpflaster duschen. Unser Pflegepersonal hilft Ihnen gerne weiter.

Sollte beim Duschen Feuchtigkeit unter das Pflaster kommen, lassen Sie es bitte unmittelbar wechseln.

Nach etwa 12 Tagen ist die Wunde abgeheilt, und Sie können nachdem Fäden oder Klammern entfernt wurden, auch ohne Pflaster duschen. Manchmal sind die Fäden unter der Haut und brauchen nicht entfernt zu werden.

Sollte die Wunde zu diesem Zeitpunkt noch nicht verschlossen sein, konsultieren Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder kommen Sie in unsere Sprechstunde.

Wann darf ich wieder baden?

Baden ist nach vollständiger Wundheilung und Entfernung des Fadenmaterials wieder möglich. Die Wunde sollte dann vollständig trocken und verschlossen sein.

Wie wird meine Wunde verschlossen?

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, die Wunde nach erfolgter Operation zu verschließen:

Klebstoff: Wann immer möglich, werden wir Ihre Wunde mit einem Hautklebstoff verkleben, dann ist nichts weiter zu tun. Der Kleber löst sich nach einiger Zeit auf. Fäden oder Ähnliches brauchen nicht entfernt zu werden.

Hautnaht: Der Klassiker beim Hautverschluss. Die Fäden müssen nach 12-14 Tagen von Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem behandelnden Arzt entfernt werden. Die einzelnen Nähte werden durchtrennt und herausgezogen.

Hautnaht resorbierbar: Die Haut wird unsichtbar vernäht. Meist schauen nur ein oder zwei kleine Knoten aus der Haut. Diese werden nach 12-14 Tagen abgeschnitten. Der Rest bleibt drin und wird vom Körper abgebaut.

Hautklammern: Kleine Hautklammern, ähnlich wie die aus einem Bürotacker, verschließen die Wunde. Sie sind aus Metall und müssen nach 12-14 Tagen entfernt werden.

Wann müssen die Fäden entfernt werden?

Die Fäden oder Klammern werden um den 12. Tag nach der Operation durch Ihre Ärztin oder Ihren Arzt entfernt. Nähere Informationen dazu können Sie Ihrem Arztbrief entnehmen. Wann immer es möglich ist, werden wir die Wunde mit einem speziellen Hautkleber verschließen, dann ist nichts zu tun. Der Kleber löst sich nach einiger Zeit ab.

Bekomme ich Medikamente mit nach Hause?

In Abhängigkeit vom Entlasszeitpunkt stellen wir Ihnen ein Rezept für die benötigten Medikamente aus. Allerdings dürfen wir als Krankenhaus nur für die 7 Tage nach dem Krankenhausaufenthalt Medikamente verschreiben.

Wir empfehlen daher im Vorfeld zur Operation einen Termin mit Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem behandelnden Arzt zu vereinbaren, um eine vollständige Versorgung mit Medikamenten, Verordnungen für Krankengymnastik oder entsprechende Krankschreibungen zu erhalten.

Wer behandelt mich weiter?

Bitte vereinbaren Sie am besten noch vor Entlassung einen Nachsorgetermin bei Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt. Das kann Ihre Hausärztin oder Ihr Hausarzt, beziehungsweise Ihre Orthopädin oder Ihr Orthopäde sein. Erkundigen Sie sich auch nach möglichen Schließzeiten der Praxis und ob eine Vertretung zur Verfügung steht, damit eine reibungslose Nachbetreuung gewährleistet ist.

Wie schwer darf ich heben?

In den ersten Wochen nach erfolgter Operation sollten Sie auf das Heben schwerer Lasten über 5 kg verzichten.

  • nach Versteifung für 12 Wochen
  • nach Bandscheiben- oder Spinalkanaloperation für 6-8 Wochen
  • nach einer Behandlung der Wirbelgelenke oder des Iliosakralgelenks für 3 Wochen

Die Haut ist zwar in der Regel bereits nach ca. 2 Wochen gut verheilt, aber auch die tieferen Strukturen wie z. B. Muskeln und Knochen brauchen hier mehr Zeit.

Muss ich zur Nachkontrolle kommen?

Wenn bei Ihnen eine Versteifungsoperation an Hals- oder Lendenwirbelsäule durchgeführt wurde oder Sie eine Bandscheibenprothese erhalten haben, stellen Sie sich bitte nach Terminvereinbarung etwa 3 Monate postoperativ mit aktuellem Röntgenbild zur Kontrolle vor.

Wenn es Probleme gibt oder es unerwartet zu einer Beschwerdezunahme im Verlauf nach der OP kommt, vereinbaren Sie bitte kurzfristig einen Termin zur Nachuntersuchung.

Sind eine Anschlussheilbehandlung, eine REHA oder nur Physiotherapie erforderlich?

In vielen Fällen reicht es, wenn Ihre Ärztin oder Ihr Arzt Ihnen nach der Operation Physiotherapie verordnet. Wenn Sie gerne eine Anschlussheilbehandlung durchführen möchten, kann Sie unser Sozialdienst gegebenenfalls bei der Beantragung unterstützen.

Nach einer Versteifungsoperation empfehlen wir, eine REHA erst 3 Monate nach der Operation durchzuführen. Erst nach diesem Zeitraum sind die Implantate eingeheilt und die Wirbelsäule ist so belastbar, dass Sie an allen Übungen und Anwendungen teilnehmen können.

In Einzelfällen kann von dieser grundsätzlichen Empfehlung abgewichen werden. Sprechen Sie uns an.

Benötige ich Thrombosespritzen?

Nach einer Wirbelsäulenoperation braucht man meist noch einige Tage, bis man wieder voll beweglich ist. Um eine Thrombose zu vermeiden, erhalten Sie täglich eine Spritze mit niedermolekularem Heparin (NMH). In der Regel für 7 Tage nach der Operation. Weitere Informationen dazu finden Sie in Ihrem Arztbrief.

Ab wann darf ich wieder Auto fahren?

Als Beifahrer:in können Sie beim Verlassen des Krankenhauses wieder ins Auto steigen. Vermeiden Sie jedoch noch längere Strecken und damit verbundenes langes Sitzen in einer Haltung. Legen Sie gegebenenfalls ein Kissen unter, um die Hüften nicht über 90° beugen zu müssen.

Um wieder selbstständig fahren zu dürfen, müssen Sie alle erforderlichen Bewegungen schmerzfrei durchführen können.

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Unser Mehrwert für Sie

Medizinische Expertise

Unsere hochqualifizierten Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegekräfte gewährleisten erstklassige Versorgung und individuelle Betreuung.

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Ob online von Zuhause, telefonisch unterwegs oder persönlich vor Ort – Ihre Terminvereinbarung erfolgt so, wie es Ihnen am besten passt.

Fürsorgliche Atmosphäre

Mehr als medizinische Versorgung – wir schaffen eine unterstützende, herzliche Umgebung für Patient:innen und ihre Angehörigen.

Interdisziplinärer Ansatz

Ärzt:innen, Pflegekräfte und Therapeut:innen arbeiten Hand in Hand, um eine umfassende Patientenbetreuung zu gewährleisten.

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